Chronik | kronika

Lange blieb der Wunsch der Kühnsdorfer Bevölkerung nach einer eigenen Schule unerfüllt. Erst nach dem zweiten Weltkrieg, im Schuljahr 1947/48, als bedingt durch das Anwachsen der Firma Leitgeb die Kinderzahl rapide angestiegen war, folgte man dem Ruf nach einer eigenen Schule. Der Bau eines neuen Schulgebäudes kam damals noch nicht in Frage. Allerdings war von den Befreiungsmächten der Kindergarten freigegeben worden, welcher provisorisch zu einer Schule umfunktioniert wurde.

Die erste Schulleiterin war Frau Kriemhilde Riepl. Am 13.10.1947 wurde die Volksschule Kühnsdorf eröffnet. Da nur zwei Klassenräume zur Verfügung standen, wurde vormittags und nachmittags unterrichtet. Die ersten Lehrkräfte waren Elvira Buchwald, Elise Leitgeb, Kriemhilde Riepl und ab Dezember Adolf Hafner, welcher zu Beginn des Jahres 1948 die Leitung der Schule übernahm.

Mit Ende Jänner 1948 wurden die Schülerinnen und Schüler an der Volksschule auch verköstigt. Gekocht wurde beim „Karlwirt“.

Eröffnung der Behelfsschule am 4.12.1949
Eröffnung der Behelfsschule am 4.12.1949 mit Propst Truppe

Wegen der vielen Kinder wurde für das Schuljahr 1948/49 ein dritter Unterrichtsraum adaptiert, nämlich der „Karlwirtsaal“. Adolf Hafner wurde als Schulleiter nach Edling versetzt. Die Leitung der VS Kühnsdorf übernahm Oberlehrer Fritz Fleiß.

Im März 1949 kaufte die Gemeinde eine Baracke und wollte daraus zwei Schulräume schaffen. Jedoch erkannte man bald, dass eine Baracke für Schulzwecke ungeeignet war. Daher wurde gegenüber dem Kindergarten ein Hohlblock-Steinbau errichtet, der für zwei Klassenräume Platz bot. Am 4. Dezember fand die feierliche Eröffnung statt. Anwesend war auch der damalige Landeshauptmann Ferdinand Wedenig. Am 15. Dezember 1949 wurde auch die angeschlossene landwirtschaftliche Berufsschule eröffnet. Als Lehrerin wurde Josefine Napetschnig zugewiesen. Die Leitung hatte Oberlehrer Fritz Fleiß inne.

4. Klasse 1952/53 unter Dir. Fleiß
4. Klasse 1952/53 unter Dir. Fritz Fleiß

Das Schuljahr 1949/50 hatte jedoch auch eine sehr traurige Seite. Eine italienische Handgranate tötete zwei Kinder und verletzte drei weitere Kinder schwer.

Im Schuljahr 1950/51 wurde mit intensiven Planungen für ein neu zu errichtendes Schulhaus begonnen. Die Firma Leitgeb hatte für diesen Zweck ein Grundstück unentgeltlich zur Verfügung gestellt, jedoch konnte dort wegen des zu hohen Grundwasserspiegels nicht gebaut werden. Die Suche nach einem Ersatzgrundstück gestaltete sich sehr schwierig, da die in Frage kommenden Grundstückseigentümer nicht bereit waren, zu verkaufen bzw. zu tauschen. Schließlich konnte doch ein Grundstück – der Deutschmannacker – gefunden werden. Auch die Schulleiterstelle wurde im Februar 1951 ausgeschrieben. Die Bewerber waren: Fritz Fleiß, Otto Maklin und Hugo Ibounig.

Mit 1. September 1951 wurde Fritz Fleiß zum definitiven Oberlehrer in Kühnsdorf ernannt.

Am 7. Juni 1952 fand eine große Elternversammlung statt. Wegen Platzmangels bestand die Gefahr, dass die Kühnsdorfer Kinder nicht an der Hauptschule in Völkermarkt aufgenommen würden. Man bemühte sich daher, in Kühnsdorf eine provisorische Hauptschule zu eröffnen. Schließlich erhielt man die Zustimmung der Behörden. Allerdings traten nun die Eberndorfer auf den Plan und brachten einen Gemeinderatsbeschluss zustande, dem zufolge die Hauptschule in Eberndorf errichtet werden sollte, wo angeblich bereits Räumlichkeiten zur Verfügung stünden. Die Elternversammlung forderte jedoch, dass die Hauptschule dort errichtet werden sollte, wo der Wirtschafts- und Verkehrsmittelpunkt liegt und wo die meisten Hauptschüler sind (Kühnsdorf: 90, St. Kanzian: 45, Eberndorf: 45). St. Kanzian erklärte sich mit Kühnsdorf solidarisch und es wurde eine einstimmige Entschließung an den Bezirksschulrat und an den Bezirkshauptmann weitergeleitet.

Beide Schulgebäude im März 1954
Beide Schulgebäude im März 1954

Im Schuljahr 1953/54 wurde wegen sinkender Schülerzahlen und wegen Sparmaßnahmen des Landes eine Klasse eingespart. Insgesamt wurden in Kärnten 108 Klassen eingespart und die Lehrer aus dem Landesdienst entlassen. Von der Gemeinde wurde das Areal zwischen Obersteiner und Post einschließlich des Postgebäudes als Baugrund für die zu errichtende Schule angekauft. Am 7. Februar 1955 traf der Schulausschuss mit der Firma Leitgeb die Vereinbarung, dass die Firma Leitgeb den oberen Acker (beim Skotschier) im Ausmaße von 11000 m² im Austausch für den unteren Acker (beim Ferlin) und den Morigrund (mit Ausnahme des Postgebäudes und des Gartens) im Ausmaß von 9000 m² hergibt. Nun stand zwar ein Grundstück zur Verfügung, jedoch kein Geld für den Schulbau. Die Gemeinde verwendete die Gelder lieber in Eberndorf (Hofbauer, Kindergarten).

Am 9. Februar 1958 erschien in der Kleinen Zeitung ein ganzseitiger Artikel zum Schulbau in Kühnsdorf.

Kleine Zeitung, am 9.2.1958
Kleine Zeitung am 9. Februar 1958

Am 29. April 1958 fand bei der Landesregierung eine Besprechung über den Schulbau statt. Der Schulbau wurde als vordringlich bezeichnet. Gebaut werden sollte eine achtklassige Volksschule mit Lehrerwohnungen. Von der Gemeinde waren Bürgermeister Schweinzer und VD Fleiß anwesend.

Am 2., 3. und 4. Juli 1958 folgte etwa ein Drittel der Kühnsdorfer Eltern dem Streikaufruf der Bleiburger. Der Streik richtete sich gegen den verpflichtenden Slowenischunterricht. Im folgenden Schuljahr 1958/59 gab der Landeshauptmann einen Erlass heraus, demzufolge jeder Erziehungsberechtigte sein Kind vom Unterricht in Slowenisch abmelden kann. Von 183 Schülern wurden 174 abgemeldet. Nur 9 Kinder lernten weiterhin Slowenisch.

Der 13. Dezember 1958 war der Tag des Spatenstiches für die neue Schule. Landeshauptmann Ferdinand Wedenig nahm selbigen vor. Am 4. Dezember 1959 fand beim Hirschenwirt die Gleichenfeier der neuen Volksschule statt. Einige Tage später, am 15. Dezember 1958 unternahm Architekt Klemt mit RR Maklin, VD Fleiß und VOL Hoja eine Besichtigungsfahrt moderner Schulen, um neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln, die dann beim neuen Schulhaus Anwendung finden sollten. Eine weitere Schulbesichtigungsfahrt wurde am 18. Mai 1959 unternommen.

Am 21. Dezember 1961 fand eine Schulausschusssitzung beim Hirschenwirt statt. Dort wurde über den Baufortschritt gesprochen. Weiters teilte Obmann Hafner mit, dass die Gemeinde 1,5 Millionen Schilling aus eigenen Mitteln aufbringen müsse. Die Schule sollte jedoch bis zum Herbst einzugsbereit sein.

Im März 1962 fand eine weitere Schulausschusssitzung statt, wo über die Schulmöbel beraten wurde. Die Gemeinde schloss sich nicht der fachlichen Meinung der Lehrerschaft an, sondern bestellte Schulmöbel von zwei unterschiedlichen Lieferanten.

Das Schuljahr 1962/63 begann schwierig. Die Schülerzahl war stark angestiegen, das neue Schulhaus war noch nicht fertig und wegen Lehrermangels wurde die 7. Klasse nicht genehmigt. Am 17. November wurde das neue Schulgebäude auf Drängen der Gemeinde eröffnet, obwohl es noch nicht ganz fertig gestellt war. Am Montag, dem 19. November bezogen Schüler und Lehrer die neuen Räumlichkeiten.

Die Frage der Hauptschule in Kühnsdorf erhitzte weiterhin die Gemüter. Bei einer Befragung meldeten sich 265 Interessenten für die Hauptschule in Kühnsdorf. Somit nahm am 11. September 1963 die Hauptschulexpositur Kühnsdorf den Betrieb mit vier ersten Klassen auf. Doch diese Lösung war keineswegs zufrieden stellend. Die Diskussion, ob eine Hauptschule in Eberndorf oder in Kühnsdorf errichtet werden soll, ging weiter. Im Dezember 1963 kaufte der Schulgemeindeverband Völkermarkt das alte Kindergartengebäude aus dem Besitz der Republik. Die Hauptschule ging in Betrieb. Das Provisorium ging jedoch weiter. Erst 1967 wurde der Neubau der Hauptschule Wirklichkeit. Anton Schmied wurde mit 1. April Direktor der Hauptschule Kühnsdorf. Am 3. Oktober 1971 wurde das neue Hauptschulgebäude eröffnet.

Mit 1. Jänner 1968 wurde Kühnsdorf zur eigenen Pfarre erhoben. Sofort richteten die Kühnsdorfer Vereine und Schulen ein Schreiben an den Bischof, in welchem sie forderten, dass die zweite Messe am Sonntag nur in deutscher Sprache gelesen werden solle. Als Gegenleistung erklärten sie sich bereit, mit der Kirche zusammenzuarbeiten und die Gottesdienste mitzugestalten.

Brief der Kühnsdorfer
Schreiben der Kühnsdorfer Vereine und Schulen an das Ordinariat (für vergrößerte Ansicht anklicken!)

Am 21. Juni 1968 wurde eine gemeinsame Ausstellung der Volksschule, der Hauptschule und einer Schulklasse aus Japan eröffnet. Unter den zahlreichen Gästen war auch Werner Berg, der Bleiburger Künstler.

Mit 31. Dezember 1969 trat VD Fritz Fleiß in den Ruhestand. Zu seinem Nachfolger wurde VD Adolf Hafner, Schulleiter in Edling und Bürgermeister der Marktgemeinde Eberndorf, ernannt. Da dieser seinen Dienstort erst mit 1. September 1970 wechselte, übernahm SR Käthe Hoja die provisorische Leitung der VS Kühnsdorf. OSR Fleiß machte seinen Dienst als Vertragslehrer bis zum Ende des Schuljahres weiter.

Im Februar 1970 übersiedelte die Hauptschule Kühnsdorf in ihr neues Schulgebäude. Somit stand ab 22. Februar jeder Klasse ein eigener Raum zur Verfügung. Der jahrelange Nachmittagsunterricht hörte auf.

Ab dem Schuljahr 1973/74 gab es keine Oberstufenklasse mehr. Daher schrumpfte die Schülerzahl, an der Volksschule Kühnsdorf gab es nur noch 7 Klassen.

Mit 2. Mai 1972 wurde die alte „Behelfsschule“ zu einem Kindergarten umfunktioniert.

Erstmals seit 1945 war im Schuljahr 1981/82 kein Schulanfänger zum zweisprachigen Unterricht angemeldet. Ebenfalls erstmalig wurde in diesem Schuljahr eine Vorschulklasse geführt. Zudem war in den Ferien der Schulhof asphaltiert worden.

Im Sommer 1983 wurden der VS Kühnsdorf neue Markisen spendiert. Im Schuljahr 1983/84 wurde die Schule erstmalig neunklassig geführt. Schulleiter Dir. Hafner war daher von der Unterrichtserteilung befreit.

Im Februar und März 1985 wurde die Ölfeuerungsanlage der Volksschule ausgebessert. In den Sommerferien wurde das Dach saniert und die Kamine repariert.

Lehrkräfte 1984/85
Die Lehrkräfte im Schuljahr 1984/85
v.l.n.r.:
Dr. Skuk, Blažej, Skoff, Rogatsch, Hafner,
Plimon, Sterčko-Greiner, Germ, Beier, Marktl
es fehlt Heinz Stoiber (heute Nečemer)

Am 11. Juni 1986 verunfallte Dir. Hafner, mit der provisorischen Leitung der VS Kühnsdorf wurde bis zum 16. November 1986 VOL Margarete Rogatsch betraut. Am 12. Dezember 1986 verstarb der langjährige Direktor der VS Kühnsdorf, Fritz Fleiß.

Im Herbst des Schuljahres 1987/88 erkrankt VD Hafner, somit übernahm wiederum VOL Margarete Rogatsch die provisorische Leitung der VS Kühnsdorf. Mit 30. November 1987 tritt VD OSR Adolf Hafner in den Ruhestand. Er wurde am 27. Mai 1988 zum Ehrenbürger der Marktgemeinde Eberndorf ernannt.

Mit 1. September 1988 übernahm Johann Rogatsch die Leitung der VS Kühnsdorf. Seine Schulleiterschaft dauerte bis 1. September 1997. Danach übernahm wiederum VOL Margarete Rogatsch die Schulleitung, bis mit 1. September 1998 VD Anton Marktl die Leitung der VS Kühnsdorf übernahm. Er hatte zuvor die VS Edling geleitet. Seit dem Schuljahr 2001/02 gibt es an der VS Kühnsdorf eine Nachmittagsbetreuung.

Mit 31.12.2003 trat VD Anton Marktl in den Ruhestand. Die provisorische Schulleitung übernahm VL Stefan Logar.

Mit 01.09.2003 übernahm VD Alois Pruntsch die Schulleitung der VS Kühnsdorf. Er war zuvor Direktor der VS Mittertrixen gewesen.

Kollegium 2002/03
Die Lehrkräfte im Schuljahr 2002/03
v.l.n.r.:
M. Hobel, V. Mitsche, M. Sadnikar, S. Logar, A. Hanschitz, B. Wodlej, K. Leitsoni, R. Germ, E. Skoff, M. Kup-Duller

2009/2010 wurde die alte Schule abgerissen und eine neue, moderne Schule gebaut. Die Volksschule und die Mittelschule wurden zum Schulzentrum Kühnsdorf.

Die Lehrkräfte im Schuljahr 2018/19:
v.l.n.r.:
K.Hofer, A. Orasch, D. Preinig, V. Podgornik, Dir. A. Pruntsch, K. Leitsoni, S. Logar, S. Krische, B. Wodlej, M. Sadnikar, A. Krall, M. Smolnik, C. Hansche, M. Huss, G. Orasche

Mit 01.09.2019 begab sich VD Alois Pruntsch in den wohlverdienten Ruhestand und die Schule übernahm Stefan Lesjak, BEd. Die Schule besuchen im Schuljahr 2019/2020 110 Schülerinnen und Schüler in 8 Klassen. In die kooperative Kleinklasse gehen 6 Schülerinnen und Schüler. Der Hort „Kindernest“ betreut 40 Kinder.

Am 13.02.2020 wurde Stefan Lesjak, BEd zum neuen Direktor der VS Kühnsdorf ernannt.

Durch die Corona Pandemie wird der Unterricht (in ganz Österreich) am 16. März 2020 zu einem „Distance-learning“ umgewandelt. Die Schülerinnen und Schüler lernen und arbeiten zu Hause. Alle Veranstaltungen, Wettbewerbe, Wandertage,… werden gestrichen. Erst am 18. Mai 2020 dürfen die Schulen – unter strengen hygienischen Auflagen – wieder öffnen. Die großen Klassen werden geteilt und es kommt zu einem „Schichtsystem“ bis zum Ende des Schuljahres.

Lehrerteam 2019/2020: v.l.n.r. stehend: 
Veronika Podgornik, Karin Hofer, Barbara Wodlej, Stefan Logar, Cornelia Hansche, Anna Krall, Martha Smolnik, Monika Koch
v.l.n.r. sitzend: 
Sigrid Buchleitner, Miriam Sadnikar, Dir. Stefan Lesjak, Gottfriede Orasche, Karoline Leitsoni

Lehrerteam 2019/2020: v.l.n.r. stehend:
Veronika Podgornik, Karin Hofer, Barbara Wodlej, Stefan Logar, Cornelia Hansche, Anna Krall, Martha Smolnik, Monika Koch
v.l.n.r. sitzend:
Sigrid Buchleitner, Miriam Sadnikar, Dir. Stefan Lesjak, Gottfriede Orasche, Karoline Leitsoni


Im Schuljahr 2020|2021 besuchen 116 Schülerinnen und Schüler die Volksschule Kühnsdorf|Sinča vas. Die Pandemie hat auch das Schulsystem noch fest im Griff. Es kommt zum schulischen Lockdown vom 17. November bis 4. Dezember 2020 und vom 26.12.2020 bis 18. Januar 2021. Der Unterricht wird auf Home-Schooling umgestellt, in den Schulen gibt es Betreuung. Am 15. Februar 2021 kommen die Schülerinnen und Schüler wieder in die Schule.

Das Schuljahr 2021|2022 startet mit einer Sicherheitsphase von drei Wochen. 131 Schülerinnen und Schüler besuchen in 9 Klassen unsere Schule. Neue Stammschullehrerinnen sind Dietlinde Kočnik und Judith Tischler.

Lehrerteam 2021/2022: Sitzend von links:
Monika Koch, Elena Rutar, Dir. Stefan Lesjak, Selina Pippenbach, Karoline Leitsoni, Miriam Sadnikar
Stehend von links:
Veronika Podgornik, Judith Tischler, Cornelia Hansche, Gottfriede Orasche, Stefan Logar,
Anna Krall, Sigrid Buchleitner, Daniela Preinig,
Barbara Wodlej, Christina Suntinger, Admira Orasch

Die Bundesregierung verlautbart einen bundesweiten 4. Lockdown geltend ab Montag, 22. November bis 12. Dezember 2021. ABER: Die Schulen bleiben geöffnet, für alle, die sie brauchen. Die Sicherheitsphase wird bis zum 14. Januar 2022 verlängert. Die Maskenpflicht und das Testende fällt auf den 1. Juni 2022.

Im Schuljahr 2022/2023 besuchen 121 Kinder die Volksschule Kühnsdorf | Sinča vas!

Im Schuljahr 2023/2024 besuchen 136 Kinder die Volksschule Kühnsdorf | Sinča vas!

Schulleiter der VS Kühnsdorf | Sinča vas

  • 13.10.1947 – Krimhilde Riepl (prov.)
  • 01.01.1948 – Adolf Hafner
  • 01.09.1948 – Fritz Fleiß
  • 01.01.1970 – Käthe Hoja (prov.)
  • 01.09.1970 – Adolf Hafner
  • 01.09.1987 – Margarete Rogatsch (prov.)
  • 01.09.1988 – Johann Rogatsch
  • 01.09.1997 – Margarete Rogatsch (prov.)
  • 01.09.1998 – Anton Marktl
  • 01.01.2003 – Stefan Logar (prov.)
  • 01.09.2003 – Alois Pruntsch
  • 01.09.2019 – Stefan Lesjak